Grenzen setzen Frauen: Bin ich zu viel – oder das System zu klein?

Grenzen setzen Frauen

Grenzen setzen im Business – die Geschichte, die mich vieles gelehrt hat.

Ich habe lange Zeit gehört, zu direkt zu sein. Zu laut. Zu fordernd. Als würde ich damit ein System bedrohen.

Bis mir klar wurde: Das Problem war nicht ich. 

Das Problem war ein System, das Frauen klein hält, wenn sie sichtbar werden.

Es gibt zwei Arten, wie dieses System reagiert.

  • Die eine ist die stille Blockade. Das nette „Das ist toll, aber…“. Die Isolation. Die Hinhalte-Taktik. Die ist tückisch, weil du selbst anfängst zu zweifeln: Bin ich vielleicht wirklich zu viel? War die Idee wirklich schlecht?
  • Die andere ist die offene Doppelmoral. Die gleiche Aktion, aber unterschiedliche Reaktionen je nachdem, wer sie tut. Da wird es dir schneller klar: Das System ist unfair.

Und beide – die stille und die offene Form – führen zur gleichen Erkenntnis: Es geht nicht um deine Idee oder deine Art. Es geht um deine Sichtbarkeit und ein System, das die nicht will.

Aber beide? Beide führen zum gleichen Ort: Zu einer Frau, die sich klein macht. Oder geht.

1. Das System dahinter: Warum Grenzen setzen, so viel Widerstand auslöst

Wenn du versuchst, Grenzen zu setzen, merkst du schnell: Das System reagiert. Es will dich zurück in die alte Rolle. Lass mich dir zeigen, wie dieses System wirklich funktioniert.

Die Maschine: Warum Frauen sich klein machen

Wenn du nicht „Everybody’s Darling“ sein kannst – was viele ambitionierte Frauen nicht sind – dann versuchst du wenigstens, niemandem auf die Nerven zu gehen.

Du wirst:

  • Die Nette
  • Die Hilfsbereite
  • Die, auf die man sich verlassen kann
  • Die, die sich nicht beschwert

Und weisst du, was passiert, wenn du das jahrelang machst?

Das System baut sich automatisch um dich herum. Es wird zur gut geölten Maschine, und du bist der Motor.

Du springst ein, wenn es brennt. Du sagst nie Nein zu Überstunden. Du opferst private Momente – den Sportanlass deines Sohnes, die Theateraufführung deiner Tochter – weil der Job „dringender“ ist. Du fragst nicht, ob es fair ist. Du fragstnicht.

Und dann – plötzlich – setzt du eine Grenze. Zum ersten Mal.

Und alle flippen aus.

Nicht, weil du gemein wirst. Sondern weil die ganze Maschine anfängt zu knirschen.

Ich sehe das Jahr für Jahr in meinen Coachings: Frauen, die mir ihre Geschichte erzählen, während ich ihnen beim Kaffee zuhöre, wie sie sich selbst hinterfragen.

„Barbara, ich hab immer gedacht: Wenn ich nett bin, wenn ich alles gebe, dann werden sie mich respektieren. Dann komme ich weiter.“

Und dann? Dann wurden sie ausgenutzt.

Sie haben den kleinen Finger gegeben – und das System hat gerne die ganze Hand genommen.

Das Traurige: Diese Frauen waren klug, kompetent, grossartig. Aber sie haben nicht verstanden: Nettigkeit ist nicht das gleiche wie Respekt.

2. Frauen zu direkt? Die Doppelmoral im Business erklärt

Als Projektleiterin für Angebotserstellung war es mein Job, kritisch nachzufragen. Unbequem zu sein. Dinge anzusprechen, die nicht funktionieren. Damit Angebote erfolgreicher sind.

Bei einem grossen Projekt stellte ich kritische Fragen: „Das ist nicht überzeugend. Wir müssen da anders vorgehen.“

Und weisst du, was passiert?

Beschwerden. Von verschiedenen Teams. An meinen Chef. „Sie stellt alles in Frage. Sie ist so direkt. So hart.“

Und ich dachte mir: Das ist mein Job! Kritisches Denken. Nicht allen Honig ums Maul schmieren. Spoiler: Mein Chef sah das genauso und wir wussten, woher es kommt. 

Aber okay. Vielleicht bin ich manchmal zu direkt. Vielleicht sollte ich es anders verpacken.

Also übernimmt mein Chef dieses Projekt. Stellt die gleichen Fragen, mit der gleichen Direktheit: „Das ist nicht stark genug. Wir müssen weitergehen. Das reicht nicht.“

Und weisst du, was passiert?

Nicken in der Runde. „Gute Leadership. Endlich einer, der weiss, wie man strategisch denkt.“

Die gleiche Aktion. Zwei unterschiedliche Reaktionen.

  • Er: Durchsetzungsfähig. Ein Strategisches Denker. Führungsstärke.
  • Ich: Zu laut. Hysterisch. Schwierig. Zu fordernd.

Und in diesem Moment war mir klar: Ich bin nicht das Problem. Das System ist das Problem.

Ob die Blockade still ist – mit Komplimenten und „jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt“ – oder offen, mit Doppelstandards: Das Ziel ist das gleiche. Meine Sichtbarkeit soll verschwinden.

Das ist genau das, was meine Klientinnen mir später erzählen. Sie sitzen völlig verunsichert: „Barbara, vielleicht bin ich wirklich zu viel.“

Nein. Du fragst nicht zu viel. Du machst nicht zu viel. Du bekommst nur für die gleiche Sache andere Etiketten aufgeklebt als deine männlichen Kollegen.

3. Das „schwierig“-Etikett: Wenn Grenzen setzen zur Bestrafung wird

Hast du diese Worte schon mal gehört?

  • „Schwierig.“
  • „Zu direkt.“
  • „Hysterisch.“

Diese Worte kleben an vielen Frauen, denen ich begegne – besonders, wenn sie anfangen, Grenzen zu setzen. Und lange Zeit war ich sicher, dass diese Etiketten mich beschreiben. 

Bis ich kapiert habe: Sie beschreiben nicht, wer ich bin. Sie beschreiben, dass ich nicht mehr einfach funktioniere.

Ich war nicht schwierig. Ich war nur nicht mehr vorhersehbar. Nicht mehr die Maschine, die immer läuft. Nicht mehr verfügbar. Nicht mehr formbar.

Die Verhaltensforscherin Jane Goodall hat dazu etwas gesagt, das mich umgehauen hat:

„Es braucht nicht viel, um als schwierige Frau zu gelten. Deshalb gibt es so viele von uns.“

Boah. Das sitzt, oder?

Weil genau das ist es. Es braucht nicht viel. Du musst nicht laut werden. Nicht aggressiv. Du musst nur:

  • Eine Grenze setzen
  • Deine Meinung sagen
  • Einfach sein, wie ein Mann sein darf, ohne dafür bestraft zu werden

Und schon bist du „schwierig“.

Es gibt dafür einen Namen: das Likability-Competence Paradox. Es bedeutet: Je kompetenter eine Frau wirkt, desto weniger wird sie gemocht. Je innovativer, je direkter, je mehr sie Grenzen setzt – desto „schwieriger“ wird sie wahrgenommen.

Meine Kollegen mochten mich – solange ich funktionierte. Solange ich die Regeln akzeptierte. Aber als ich sagte: „Es gibt einen besseren Weg“ oder „Das kann ich zeitlich nicht schaffen“ – da wurde ich zur Bedrohung.

Das System funktioniert nur, wenn du funktionierst. Wenn du verfügbar bist. Wenn du nicht fragst, was du brauchst. Wenn du nicht forderst, was dir zusteht.

Eine meiner Klientinnen hat mir das mal so formuliert: „Barbara, ich war wie eine gut geölte Maschine. Und plötzlich, als ich nein gesagt habe, war ich scheinbar kaputt.“

Nein. Sie war nicht kaputt. Sie war nur nicht mehr von allen benutzbar.

Und das – das ist das Kompliment, das keiner zugeben will.

4. Der Widerstand: Nicht dein Problem – sondern dein Beweis

Hier kommt die gute Nachricht: Wenn du anfängst, Grenzen zu setzen, verändern sich die Menschen um dich herum.

Nicht, weil du gemein wirst. Sondern weil du die Spielregeln änderst.

Lass mich dir zeigen, wie das aussieht.

Ein Mann vom Vorstand kommt zu mir. Dringende Recherche. Morgen früh. Und nicht fragend – sondern: „Ihr schafft das, oder?“

An diesem Abend hätte meine Tochter Theateraufführung. Monatelang vorbereitet. Aber ich sage ab. Meine Kollegin und ich klemmen uns dahinter. Den ganzen Abend. Wir schicken perfekte, professionelle Ergebnisse.

Drei Tage später treffe ich ihn im Flur. Ich frage höflich: „Waren die Informationen hilfreich?“

Sein Satz: „Ich hab die noch gar nicht geöffnet. War viel zu viel los.“

In diesem Moment kippte meine Maske.

Ich sage ihm sehr deutlich – und nein, nicht gemässigt – was ich denke: „Wir haben aufgrund Ihrer Dringlichkeit unsere privaten Termine abgesagt. Ich bin nicht mal zur Theateraufführung meiner Tochter gegangen. Und Sie schaffen es nicht mal, sich anzuschauen, was wir Ihnen geschickt haben?“

Ruhe im Flur. Sein Gesicht wird rot. Ich gehe.

Zu Hause auf der Couch bin ich sicher: Du bist gefeuert. Das war es.

Am nächsten Morgen? Nichts Schlimmes im Handy. Noch besser: Bessere Projekte landen bei mir.

Und ein paar Wochen später – derselbe Mann kommt auf mich zu. „Barbara, ich hab verstanden, warum dich das so aufgebracht hat. Du hast recht. Und ich schätze, dass du mir das so deutlich gesagt hast.“

Und dann – jetzt kommt’s – gibt mir dieser Mann noch einen „Tipp“: „Vielleicht könntest du beim nächsten Mal etwas gemässigter auftreten.“

Moment mal.

Also: Ich sollte recht haben, aber leiser? Berechtigt sein, aber netter?

Das ist der Widerstand, von dem ich rede.

Nicht die direkte Bestrafung. Sondern das subtile Feedback, das dir sagt: Du hast recht – aber du warst zu sichtbar dabei.

Und Menschen, die von den alten Regeln profitiert haben, werden versuchen, dich zurückzuholen. Mit:

  • Schuldgefühlen: „Du warst früher so hilfsbereit.“
  • Vorwürfen: „Du denkst nur noch an dich.“
  • Subtiler Kritik: „Vielleicht könntest du etwas anders auftreten.“
  • Stiller Blockade: „Das ist eine grossartige Idee, aber jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt.“ (Und dieser Zeitpunkt kommt nie.)

Aber hier ist, was du verstehen musst: Widerstand ist nicht dein Problem. Widerstand ist dein Beweis dafür, dass du etwas richtig machst.

Das sind die Reaktionen von Menschen, die merken, dass die alte Dynamik nicht mehr funktioniert.

Du kannst ruhig, aber bestimmt sagen: „Ich bin noch dieselbe Person. Ich setze nur gesunde Grenzen.“

Und dann – glaub mir – passiert etwas Magisches:

Die Menschen, die dich wirklich respektieren, passen sich an. Die anderen gehen.

Das tut manchmal weh. Aber es ist befreiend.

5. Dein praktischer Plan: Das Widerstand-Survival-Kit

Okay. Jetzt wird’s konkret. Weil es hilft zu wissen: Du bist nicht allein mit diesem Widerstand. Und du kannst ihn trainieren.

Übung: Der Widerstand-Tracker

Immer wenn jemand negativ auf deine neuen Grenzen reagiert, notierst du dir:

1. Wer hat wie reagiert? 2. Was war der Auslöser? (Welches Nein? Welche Grenze?) 3. Was hat das in dir ausgelöst? (Zweifel? Schuldgefühl? Wut?)

Nach zwei Wochen schaust du dir die Liste an.

Und du wirst sehen: Es sind immer dieselben Menschen. Es sind immer die gleichen Situationen.

Das zeigt dir exakt, wo du früher systematisch ausgenutzt wurdest. Und – noch wichtiger – es zeigt dir: Du bist auf dem richtigen Weg.

Eine wichtige Erkenntnis dabei: Wenn die Blockade subtil ist – wenn Leute dir „Viel Erfolg“ wünschen, ohne dich zu unterstützen, wenn sie deine Idee mit Komplimenten ersticken („Das ist toll, aber…“), wenn die externe Ausrede immer zum richtigen Moment kommt – das ist auch Widerstand. Es ist nur weniger sichtbar.

Und es kostet dich mehr Energie, weil du ständig selbst hinterfragst: Bin ich vielleicht wirklich zu viel? (Spoiler: Nein. Du bist allein.)

Der Bonus: Belohne deinen Mut

Für jeden negativen Kommentar, den du bekommst – gönn dir eine kleine Belohnung. Einen guten Kaffee. Ein entspannendes Bad. Einen neuen Podcast, den du dir anhörst. Was auch immer.

Warum? Weil du gerade etwas Mutiges tust. Und Mut gehört belohnt.

Jeder Kommentar „du bist schwierig geworden“ ist in Wahrheit ein Kompliment: „Du bist nicht mehr einfach benutzbar.“

Und genau das ist das, was du sein solltest.

6. Die andere Seite der Medaille: Souveränität ist nicht Aggression

Lass mich noch eines klarstellen, weil ich merke, wie oft Frauen in dieser Situation überreagieren. Sie pendeln von der einen Seite zur anderen: Von „ich mach alles, was verlangt wird“ zu „jetzt bin ich aggressiv rücksichtslos“.

Das ist nicht der Punkt.

Grenzensetzen und Souveränität heisst nicht, aggressiv zu werden. Es heisst:

  • Klar kommunizieren, was geht und was nicht
  • Ruhig bleiben, auch wenn die andere Person laut wird
  • Fokussiert bei deiner Position bleiben – ohne dich rechtfertigen zu müssen
  • Wertschätzend sein, ohne dich selbst aufzugeben

Es ist ein Unterschied zwischen:

„Nein, das schaffe ich nicht. Das ist unfair, was Sie von mir verlangen“ (aggressiv, argumentativ)

und:

„Das schaffe ich zeitlich nicht. Ich kann dir ein realistisches Angebot machen oder dir dabei helfen, jemand anderen zu finden“ (klar, bestimmt, lösungsorientiert)

Die zweite Variante? Das ist Souveränität.

7. Das System ist nicht dein Fehler – aber es ist deine Verantwortung

Hier ist noch etwas Wichtiges, das ich sagen muss:

Das System, in das du hineingewachsen bist, ist nicht dein Fehler.

Du bist nicht verantwortlich dafür, dass dich die Struktur deines Unternehmens, deine Branche oder deine Kultur systematisch kleiner macht als deine männlichen Kollegen. Dafür darfst du zornig sein.

ABER: Du bist verantwortlich dafür, was du damit machst und inwieweit du mitspielst.

Du kannst:

  1. Weiter mitspielen nach den alten Regeln – und dich selbst dabei verlieren
  2. Das System verändern – aber das ist ein langer, zäher Weg, der oft Energie kostet, die du nicht hast
  3. Dich selbst schützen – mit gesunden Grenzen, klarer Kommunikation, und dem Mut, sichtbar zu sein, obwohl es unbequem ist

Die meisten Frauen, mit denen ich arbeite, entscheiden sich für Variante 3. Erst. 

Und viele von ihnen stellen später fest: Wenn ich mich selbst nicht mehr klein mache, wenn ich sichtbar bin – dann verändert sich automatisch, wie andere mich behandeln. Nicht überall. Aber dort, wo es zählt.

Und jetzt: Der nächste Schritt

Der Widerstand wird weniger. Das verspreche ich dir.

Die Menschen um dich herum gewöhnen sich an die neue Version von dir. Oder sie verschwinden aus deinem Leben.

Beides ist gut.

Aber hier kommt die nächste Frage, die viele Frauen mir stellen:

„Okay, ich setz Grenzen. Aber wie entwickle ich mich wirklich weiter – ohne mich dabei zu verbiegen? Wie werde ich sichtbar, ohne aggressiv oder herzlos zu wirken? Wie finde ich das Gleichgewicht?“

Genau das schauen wir uns in einem Blogpost an.

FAQ: Grenzensetzen für Frauen im Business

F: Wenn ich Grenzen setze, werde ich als „schwierig“ wahrgenommen. Ist das normal?

A: Ja, absolut. Das ist nicht dein Problem – das ist das System. Wenn Frauen Grenzen setzen, wird das oft als aggressiv wahrgenommen, während Männer dafür als „durchsetzungsfähig“ gelobt werden. Das Likability-Competence Paradox zeigt: Je kompetenter und selbstbewusster du wirkst, desto weniger wirst du gemocht. Das ist nicht die Realität – das ist ein kulturelles Muster, das du erkennst und dann bewusst ignorierst.

F: Wie unterscheide ich zwischen berechtigtem Widerstand und einem System, das mich klein halten will?

A: Berechtigter Widerstand ist sachlich und lösungsorientiert. Ein System, das dich klein halten will, antwortet mit Etiketten („Du bist zu direkt“), versteckten Blockaden („Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt“) oder Isolation (dein Team lässt dich hängen). Wenn du merkst: Ich bekomme andere Reaktionen als männliche Kollegen für die gleiche Aktion – dann ist es ein System-Problem, nicht ein dir-Problem.

F: Grenzensetzen hilft mir, aber alle um mich herum reagieren negativ. Soll ich die Grenzen wieder lockern?

A: Nein. Widerstand ist dein Beweis dafür, dass du etwas richtig machst. Die Menschen gewöhnen sich daran oder sie gehen. Beides ist gut. Die Frage ist nicht: Wie mache ich es allen recht? Sondern: Wem folge ich – meinen eigenen Grenzen oder den Erwartungen anderer?

F: Kann ich Grenzensetzen „nett“ machen?

A: Ja, aber das ist nicht das Ziel. Grenzensetzen kann höflich sein, klar sein, präzise sein – aber es wird nicht immer „nett“ wirken, weil „nett“ bedeutet, dass du dich für deine Grenzen rechtfertigen oder verhandeln lässt. Souveränität heisst: „Das kann ich nicht machen. Ich kann dir ein realistisches Angebot machen oder dir helfen, jemand anderen zu finden.“ Punkt. Kein „Entschuldigung“ am Anfang nötig.

F: Wenn ich sichtbar bin, bekomme ich automatisch Widerstand?

A: Ja und nein. Sichtbarkeit in einem System, das Veränderung nicht will, bringt Widerstand. Aber Sichtbarkeit mit Unterstützung (ein gutes Team, die richtige Umgebung) bringt Respekt. Das ist der Unterschied zwischen Burnout und Erfolg.

Grenzen setzen Frauen

👉🏻 Sichtbarkeit beginnt da, wo du aufhörst, andere mit dir selbst auszunutzen zu lassen.

Du erkennst dich in dieser Geschichte wieder?

Dann höre dir die komplette Podcast-Folge 5 an, in der ich noch tiefer in diese Themen einsteige.

Oder – wenn du aktiv an deiner Sichtbarkeit und Souveränität arbeiten willst:

 Lass dich unverbindlich beraten für mein Coaching für ambitionierte Frauen im Business.

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Souverän im Beruf Barbara Hesse

Hey, ich bin Barbara!

Ich begleite dich dabei, deine innere Stärke nach aussen zu bringen – klar, authentisch und souverän.
Im Coaching schauen wir gemeinsam, was dich vielleicht noch zurückhält – und wie du lernst, dich so zu zeigen, wie du wirklich bist. Egal ob im Jobgespräch, im Meeting mit dem Chef oder vor der Kamera: Du wirst spüren, wie du mehr Wirkung entfaltest, ohne dich zu verbiegen. Schritt für Schritt. In deinem Tempo.

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