Als ich vor etwas mehr als einem Jahr meine Arbeit als Trainerin für Kommunikation und Auftrittskompetenz begonnen habe, dachte ich: „Das wird grossartig! Ich zeige Frauen, wie sie auf der Bühne, im Meeting oder bei Präsentationen glänzen können.“ Und ja, das habe ich auch getan. Es gab so viele magische Momente – wenn jemand plötzlich mit erhobenem Kopf und klarer Stimme seinen Punkt gemacht hat oder sich endlich traute, im Rampenlicht zu stehen.
Aber je mehr ich mit diesen wunderbaren Frauen gearbeitet habe, desto klarer wurde mir: Das Problem sitzt oft viel tiefer. Es ging nicht nur um den richtigen Stand, die passende Wortwahl oder ein selbstsicheres Lächeln. Nein, die eigentliche Herausforderung lag fast immer im Inneren – in einem mangelnden Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl.
Da stand dann eine Führungskraft, die brillant in ihrem Job war, aber insgeheim überzeugt war, dass sie „eigentlich nichts Besonderes“ kann. Oder die selbstständige Unternehmerin, die ihren Kunden fantastische Ergebnisse liefert, aber nachts wachliegt, weil sie sich fragt, ob sie das alles verdient hat.

Das hat mich ins Nachdenken gebracht. Klar, ich konnte ihnen helfen, auf der Oberfläche zu glänzen – aber ich wollte mehr. Ich wollte ihnen helfen, von innen heraus zu strahlen, dauerhaft und mit einer inneren Sicherheit, die keine Lampenfieberübung der Welt ersetzen kann.
Und genau deshalb habe ich mich entschieden, einen Schritt weiterzugehen und mich als Coach ausbilden zu lassen. Heute bin ich nicht nur Expertin für Kommunikation und Auftrittskompetenz, sondern auch Empowerment-Coach. Denn ich glaube fest daran: Wenn der Selbstwert stimmt, fällt alles andere leichter.
Dieser Blog ist für all die Frauen, die das Gefühl kennen, nicht gut genug zu sein, die oft an sich zweifeln, obwohl die Welt um sie herum ihre Stärken sieht. Ich will dir zeigen, warum es so wichtig ist, die Wurzel des Übels anzugehen, und wie du lernen kannst, dich selbst zu feiern – ohne dabei auf äussere Bestätigung angewiesen zu sein.
Bereit, deinen inneren Kritiker in Rente zu schicken? Los geht’s! 😊
1. Das Imposter-Syndrom – oder: Die innere Kritikerin mit Sprachfehler
Kennst du diese Stimme in deinem Kopf, die flüstert: „Das war nur Glück – beim nächsten Mal merkt jeder, dass du eigentlich keine Ahnung hast“? Diese Stimme ist nicht nur nervig, sondern auch völlig unberechtigt. Herzlichen Glückwunsch, du hast das Imposter-Syndrom kennengelernt! Und ja, das ist so unangenehm, wie es klingt. Diese innere Kritikerin ist eine echte Dramaqueen. Sie taucht immer dann auf, wenn du eigentlich glänzen könntest – so, als ob sie deinen Erfolg in Frage stellen will, bevor irgendjemand anderes es könnte.
Aber was genau ist das Imposter-Syndrom? Ganz einfach: Es ist das fiese Gefühl, dass dein Erfolg ein Irrtum ist, ein grosser Zufall oder schlichtweg Glück. Während andere dich bewundern – deine Kolleginnen, dein Chef oder sogar deine Freundinnen – sitzt du da und denkst: „Irgendwann fliege ich auf. Irgendwann merken sie, dass ich gar nicht so gut bin, wie sie glauben.“

Klingt vertraut? Dann lass uns mal genauer hinschauen.
Typische Symptome des Imposter-Syndroms
- Selbstzweifel deluxe: Egal, wie gross dein Erfolg ist, in deinem Kopf hörst du nur: „Das war ja nicht schwer.“ Oder: „Andere hätten das besser gemacht.“ Die innere Kritikerin liebt es, alles kleinzureden.
- Angst vor Enttarnung: Du wartest ständig darauf, dass jemand ruft: „Hey, sie hat keine Ahnung, was sie tut!“ Vielleicht hast du deshalb sogar Angst, in Meetings den Mund aufzumachen – wer weiss, was dann passiert?
- Perfektionismus: Deine Präsentation ist nie fertig, weil du sicherstellst, dass auch der letzte Punkt, das letzte Wort und die letzte Folie perfekt sind. Schliesslich willst du keine Angriffsfläche bieten.
Ein Beispiel aus dem Alltag
Stell dir vor, du präsentierst ein Projekt vor deinem Team. Alles läuft gut, die Zuhörerinnen nicken zustimmend, und dein Chef lobt dich in den höchsten Tönen. Deine Gedanken? „Das war nur Glück. Die haben wahrscheinlich einfach nicht gemerkt, dass ich unsicher war.“
Oder: Du wirst für eine neue Aufgabe ausgewählt, weil man dir das Vertrauen und die Fähigkeiten dafür zutraut. Deine Reaktion? „Die hatten wohl keine bessere Option.“
Das Problem ist nicht, dass du nichts kannst – das Problem ist, dass du deine Erfolge nicht anerkennst.
Du bist nicht allein!
Eine kleine Info am Rande: Studien zeigen, dass bis zu 70 % der Menschen das Imposter-Syndrom kennen. Und ja, Frauen sind besonders häufig betroffen. Warum? Dazu kommen wir gleich. Aber vorab: Es gibt einen Weg, diese innere Kritikerin in die Schranken zu weisen. Und du wirst sehen, wie viel leichter sich alles anfühlt, wenn du ihr den Stecker ziehst.
2. Warum betrifft es so viele Frauen?
Jetzt mal ehrlich: Warum sind wir Frauen so anfällig für dieses „Ich-bin-nicht-gut-genug“-Gefühl? Die Antwort ist ein Mix aus Barbie-Puppen, Familienbildern und Karriereerwartungen, die uns von Kindesbeinen an eingeimpft werden.
Gesellschaftliche Erwartungen
Es beginnt schon früh. Als Mädchen wird uns beigebracht, nett, bescheiden und brav zu sein. „Sei nicht so laut, sei höflich, mach keinen Ärger.“ Und wehe, wir sind später erfolgreich oder stark. Dann heisst es plötzlich: „Die ist aber ganz schön ehrgeizig. Ob sie auch noch sympathisch ist?“
Diese widersprüchlichen Erwartungen sind wie ein Hochseilakt: Du sollst stark sein, aber bloss nicht zu stark. Erfolg ist gut, aber sei dabei bescheiden. Kein Wunder, dass wir oft das Gefühl haben, wir könnten es nie allen recht machen – auch uns selbst nicht.

Vergleichsdenken
Dann gibt es da noch die schöne neue Welt der sozialen Medien. Du scrollst durch Instagram und siehst eine Influencerin mit perfekt gestyltem Haar, einem frisch zubereiteten Smoothie-Bowl-Frühstück und drei Kindern, die alle Geige spielen. Und du denkst: „Wie macht die das bloss? Ich kriege nicht mal meinen Abwasch hinter mich.“
Was wir dabei vergessen: Diese scheinbar perfekte Welt ist meistens nur ein Filter. Hinter der Kamera herrscht vielleicht Chaos – aber das sieht man eben nicht. Der Vergleich macht uns trotzdem fertig.
Perfektionismus und Karriere
Und dann kommen wir in die Arbeitswelt, und die Spielregeln ändern sich. Während Männer für einen mittelmässigen Vorschlag gelobt werden, arbeiten wir doppelt so hart und denken trotzdem: „Hoffentlich merken sie nicht, dass ich unsicher bin.“
Ein Beispiel: Du sitzt in einem Meeting, hast eine grossartige Idee, aber bevor du dich traust, sie auszusprechen, hat jemand anderes schon das Wort ergriffen. Und statt stolz darauf zu sein, dass dir die Idee überhaupt gekommen ist, denkst du: „Ich hätte schneller sein müssen. Jetzt denken sie, ich sei nicht kompetent.“
Warum trifft es Frauen härter?
Die Mischung aus gesellschaftlichem Druck, Vergleichswahn und unserem Hang zum Perfektionismus ist wie Dünger für das Imposter-Syndrom. Wir werden schon früh darauf trainiert, uns selbst zu hinterfragen. Erfolg und Selbstbewusstsein? Schön, aber bitte nicht zu viel davon.
Doch es gibt gute Nachrichten: Das Imposter-Syndrom mag hartnäckig sein, aber es ist nicht unbesiegbar. Im nächsten Kapitel erfährst du, wie du die innere Kritikerin freundlich, aber bestimmt vor die Tür setzt – und dir endlich den Respekt gibst, den du verdienst.
3. Selbstwert vs. Selbstzweifel – Die tägliche Schlacht in deinem Kopf
Es gibt Tage, da fühlst du dich wie Wonder Woman – selbstbewusst, stark und bereit, die Welt zu retten. Und dann gibt es diese anderen Tage, an denen du das Gefühl hast, du könntest nicht mal einen IKEA-Schrank ohne Anleitung aufbauen. Willkommen in der täglichen Schlacht zwischen deinem Selbstwert und deinen Selbstzweifeln.

Was ist Selbstwert eigentlich?
Selbstwert ist wie das Fundament eines Hauses. Wenn es stabil ist, kannst du darauf alles bauen – Erfolge, Beziehungen, Mut. Wenn es wackelt, bekommst du das Gefühl, dass jederzeit alles einstürzen könnte. Selbstwert bedeutet, dass du dich selbst als wertvoll ansiehst – unabhängig von deinem Job, deinem Gehalt oder der Meinung anderer.
Selbstzweifel hingegen sind die kleinen Saboteure in deinem Kopf. Sie kommen ungefragt, setzen sich bequem auf deinem Sofa und machen dir Vorwürfe, warum du das neue Projekt nicht abgelehnt hast oder warum du in der Präsentation gestottert hast.
Wie entsteht ein stabiles Selbstwertgefühl?
- Lob annehmen lernen: Wenn dir jemand sagt, dass du einen tollen Job gemacht hast, sagst du dann oft: „Ach, das war doch nichts“? Das ist, als würdest du ein Geschenk ungeöffnet wegwerfen. Versuch doch mal ein einfaches „Danke“ – und spür nach, wie sich das anfühlt.
- Fehler sind okay: Stell dir vor, du wärst eine Freundin von dir selbst. Würdest du sie für einen kleinen Fehler so hart kritisieren? Nein? Dann solltest du auch mit dir selbst sanfter umgehen.
- Wissen, was dich ausmacht: Mach dir bewusst, was deine Stärken sind. Eine kleine Übung dazu folgt gleich im nächsten Kapitel.
Ein Beispiel aus dem Alltag
Stell dir vor, du hast ein Kundengespräch geführt und alles lief glatt – der Kunde war zufrieden. Dein Selbstwert denkt: „Das hast du richtig gut gemacht!“ Deine Selbstzweifel hingegen schreien: „Warte ab, nächste Woche hast du bestimmt keinen Plan, was du sagen sollst!“ Diese innere Konversation passiert ständig, aber du kannst lernen, dem Selbstwert mehr Raum zu geben.
Das ist die gute Nachricht: Selbstwert ist kein unveränderlicher Zustand. Es ist ein Muskel, den du trainieren kannst. Und wie du das schaffst, zeige ich dir im nächsten Kapitel.
4. So besiegst du das Imposter-Syndrom mit einem Augenzwinkern
Es wird Zeit, der inneren Kritikerin zu zeigen, wer hier das Sagen hat. Spoiler: Es bist du! Aber keine Sorge, wir werfen sie nicht einfach raus – wir geben ihr eine neue Rolle. Sie darf warnen, wenn echte Probleme auftauchen, aber ihre ständigen Übertreibungen? Die fliegen raus.

Schritt 1: Erkennen – Wer spricht da?
Das nächste Mal, wenn diese zweifelnden Gedanken aufkommen, frag dich: „Ist das wirklich wahr?“ Oft merkst du schnell, dass die innere Kritikerin dramatisiert. Sie ist wie eine Boulevardzeitung – laut, übertrieben und selten fundiert.
Schritt 2: Feier deine Erfolge
Wann hast du das letzte Mal bewusst einen Erfolg gefeiert? Nein, ich meine nicht, schnell „gut gemacht“ zu denken und dann weiterzuarbeiten. Ich meine, wirklich zu feiern – sei es mit einem Glas Sekt, einer kleinen Shoppingtour oder einfach einem grossen „Yes, das war toll!“ vor dem Spiegel.
Schritt 3: Umgib dich mit Cheerleadern
Das heisst nicht, dass du echte Pompons brauchst (obwohl die lustig wären). Es geht darum, dich mit Menschen zu umgeben, die dich unterstützen und bestärken. Deine beste Freundin, die immer sagt: „Du bist grossartig!“ oder die Kollegin, die deine Ideen lobt – diese Leute sind Gold wert.
Ein Beispiel aus der Praxis
Eine Kundin von mir hatte Angst, vor einer grossen Gruppe zu sprechen, weil sie dachte, ihre Stimme sei nicht stark genug. Nach einer Übung, bei der sie sich auf ihre Erfolge fokussierte und positive Affirmationen nutzte, stellte sie sich der Herausforderung – und bekam Applaus. Ihre Kritikerin? Plötzlich erstaunlich still.
Mit diesen einfachen Schritten kannst du der inneren Kritikerin ihren Megafon-Modus abdrehen. Und glaub mir: Das fühlt sich grossartig an!
5. Frauen, die das Imposter-Syndrom besiegt haben
Es hilft oft, sich vor Augen zu führen, dass selbst die erfolgreichsten Frauen auf ihrem Weg mit Zweifeln kämpfen mussten. Das zeigt uns, dass diese Gefühle menschlich sind – aber eben nicht die Wahrheit über uns erzählen. Hier sind ein paar Beispiele, die dich inspirieren könnten:

Oprah Winfrey – Die Queen des Talkshows, die an sich zweifelte
Oprah Winfrey, eine der bekanntesten Frauen der Welt, hat öffentlich zugegeben, dass sie oft dachte, sie sei „nicht gut genug“. In den frühen Jahren ihrer Karriere wurde sie wegen ihres Aussehens und ihrer Herkunft kritisiert. In einer Branche, die weisse, schlanke Frauen bevorzugte, fühlte sie sich wie eine Aussenseiterin.
Als sie schliesslich ihre eigene Talkshow bekam, plagte sie das Gefühl, dass sie diesen Erfolg nicht verdient hatte. Besonders in den Momenten, in denen sie andere inspirierte, fragte sie sich insgeheim: „Was, wenn ich selbst nicht gut genug bin?“
Wie hat sie es geschafft, diese Zweifel zu überwinden? Sie konzentrierte sich darauf, was sie wirklich tun wollte: Menschen zu inspirieren und eine Plattform für wichtige Gespräche zu schaffen. Ihr Fokus auf ihren inneren Antrieb – statt auf die äussere Kritik – machte sie zur erfolgreichsten Talkshow-Moderatorin aller Zeiten. Heute sagt Oprah, dass Selbstzweifel immer wieder auftauchen, sie aber gelernt hat, sie als Teil des Prozesses zu akzeptieren, ohne sich von ihnen bremsen zu lassen.
Emma Watson – Die Aktivistin, die sich wie eine „Betrügerin“ fühlte
Emma Watson, die wir alle als Hermine aus Harry Potter kennen, hätte allen Grund, sich sicher zu fühlen. Sie ist nicht nur eine talentierte Schauspielerin, sondern auch UN-Botschafterin und eine der prominentesten Stimmen für Geschlechtergerechtigkeit. Doch Emma hat mehrfach betont, dass sie sich oft wie eine Betrügerin fühlt.
Als sie ihre berühmte Rede zur Geschlechtergleichheit bei der UN hielt, hatte sie zuvor Panikattacken. Sie dachte: „Warum sollte gerade ich über dieses Thema sprechen dürfen? Es gibt so viele Menschen, die mehr Erfahrung haben als ich.“
Ihr Umgang damit? Sie bereitete sich akribisch vor, sprach mit Expertinnen und erinnerte sich daran, warum sie diese Arbeit machen wollte. Statt sich von ihren Zweifeln lähmen zu lassen, nahm sie sie als Zeichen, dass ihr diese Aufgabe wichtig war. Ihre Rede wurde ein Meilenstein für die Bewegung, und sie wurde zur Inspiration für Millionen.
Michelle Obama – Die First Lady, die an sich selbst zweifelte
Michelle Obama, eine der einflussreichsten Frauen unserer Zeit, hat in ihrer Autobiografie Becoming offen über ihre Kämpfe mit dem Imposter-Syndrom gesprochen. Als junge Frau in Princeton, einer Eliteuniversität, fühlte sie sich oft fehl am Platz. Sie war eine der wenigen schwarzen Frauen in einem überwiegend weissen Umfeld und fragte sich ständig, ob sie wirklich dorthin gehörte.
Auch später, als First Lady, hatte sie mit diesen Gefühlen zu kämpfen. Sie schrieb, dass sie manchmal dachte: „Warum wollen die Leute mich hören? Ich bin doch nur Michelle aus der South Side von Chicago.“
Ihr Schlüssel zum Erfolg? Michelle lernte, dass es nicht darauf ankommt, ob sie perfekt ist, sondern darauf, dass sie authentisch ist. Sie begann, ihre Herkunft und ihre Erfahrungen als Stärke zu sehen – nicht als Schwäche. Heute gilt sie als Vorbild für Millionen von Frauen weltweit, weil sie gezeigt hat, dass wahre Stärke von innen kommt.
Eine Kundin von mir – Der Wandel von Unsicherheit zu Selbstvertrauen
Eine meiner Kundinnen war eine selbstständige Designerin, die jahrelang unter dem Imposter-Syndrom litt. Sie glaubte, ihre Arbeit sei nicht kreativ genug und ihre Kunden blieben nur aus Mitleid bei ihr. Sie hielt ihre Preise niedrig, weil sie dachte, dass ihre Leistung nicht mehr wert sei.
Als wir zusammenarbeiteten, wurde schnell klar, dass ihr Problem nicht ihre Arbeit war – sondern ihre Selbstwahrnehmung. Wir haben intensiv an ihrem Selbstwert gearbeitet: Erfolgstagebuch, gezielte Visualisierungen und das bewusste Annehmen von Lob waren nur einige der Methoden, die wir eingesetzt haben.
Der Durchbruch kam, als sie eine ihrer Arbeiten in einer Präsentation vorstellte und für ihre innovative Herangehensweise gelobt wurde. An diesem Punkt begann sie zu erkennen, dass ihre Zweifel nur in ihrem Kopf existierten. Heute hat sie ihre Preise angepasst, arbeitet mit mehr Freude und zieht genau die Kunden an, die ihre Arbeit wertschätzen.
Was wir daraus lernen können
Ob Oprah, Emma, Michelle oder die Designerin von nebenan – das Imposter-Syndrom kennt keine Grenzen. Doch alle diese Frauen haben eines gemeinsam: Sie haben sich entschieden, ihre Zweifel nicht als Hindernis, sondern als Teil ihrer Reise zu sehen.
Ihr Weg zeigt uns, dass Selbstzweifel zwar laut sein können, aber niemals die letzte Stimme haben sollten. Und dass es möglich ist, mit Mut, Klarheit und ein bisschen Übung den eigenen Wert zu erkennen – und zwar nicht erst, wenn die Zweifel verschwunden sind, sondern schon jetzt.
Dein persönliches Coaching für mehr Selbstwert – Mit bewährten Tools und Methoden
Du fühlst dich manchmal unsicher und hast das Gefühl, dein Erfolg sei reiner Zufall? Damit bist du nicht allein – aber du kannst etwas dagegen tun! In meinem persönlichen Coaching biete ich dir gezielte Unterstützung, um dein Selbstwertgefühl nachhaltig zu stärken und das Imposter-Syndrom zu überwinden. Dabei setzen wir auf bewährte Analyse- und Umsetzungstools, die speziell auf dich zugeschnitten sind:

1. Reflektions- und Selbsteinschätzungstools – Stärke deinen inneren Kompass
Zum Beispiel: Lebensrad (Wheel of Life)
Das Lebensrad ist eine visuelle Übung, die dir zeigt, wie zufrieden du in verschiedenen Lebensbereichen bist – von Karriere und Gesundheit bis hin zu Beziehungen. Es hilft dir, Klarheit über deine Prioritäten zu gewinnen und gezielt an den Bereichen zu arbeiten, die du stärken möchtest. Gemeinsam erarbeiten wir, wie du mehr Balance und Zufriedenheit erreichst.
2. Fremdwahrnehmung und Feedback – Verstehe, wie andere dich sehen
Zum Beispiel: Videoanalyse
Gemeinsam analysieren wir eine kurze Videoaufnahme von dir – ob beim Sprechen, in einer Übung oder einer spontanen Aufgabe. Dabei schauen wir uns an, wie deine Körpersprache und Stimme wirken und was du daran optimieren kannst, um selbstsicher und authentisch aufzutreten.
3. Tests und wissenschaftlich fundierte Tools – Für tiefere Einblicke
Zum Beispiel: DISG-Modell
Mit einem Fragebogen analysieren wir deine Kommunikations- und Verhaltensmuster. Das gibt dir Klarheit darüber, wie du auf andere wirkst, und zeigt dir, wie du deine Stärken bewusster einsetzt – sei es im Berufsalltag, bei Präsentationen oder in persönlichen Gesprächen.
4. Tools für die Praxis und Umsetzung – Mach dein Selbstbewusstsein sichtbar
Zum Beispiel: Power Posing
Durch gezielte Körperhaltungen, wie die berühmte „Superheldinnen-Pose“, stärkst du dein Selbstvertrauen in wenigen Minuten. Diese Übung ist einfach, aber wirkungsvoll – perfekt, um dich vor schwierigen Situationen zu pushen.
Lass uns gemeinsam starten!
In unserem kostenlosen Erstgespräch entwickeln wir einen individuellen Plan für dich. Gemeinsam finden wir heraus, welche Tools und Methoden am besten zu deinen Bedürfnissen passen – damit du nicht nur selbstbewusst auftrittst, sondern dich auch von innen heraus stark fühlst.
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Dein nächster Schritt? Deinen Selbstwert in den Mittelpunkt zu stellen – und ich bin an deiner Seite, um dich auf diesem Weg zu begleiten! 😊
Das Ziel? Dich so aufzustellen, dass du selbst in den herausforderndsten Momenten weisst:
Ich bin gut genug – und ich kann das!